Die neue Dunkelfeldmikroskopie zeigt einen Einblick in den Mikrokosmos Blut. Ein Weg zur ganzheitlichen Gesundheit.
Neue Dunkelfeldmikroskopie – Diagnostik nach HP E. S. Scheller
Das Blut wird vom Tag der Abnahme bis zum Zerfall intensiv untersucht. Die Lebensdauer des abgenommenen Blutes kann sich von wenigen Tagen bis mehrere Wochen erstrecken. Im Durchschnitt ist ein Tropfen Blut auf dem Objektträger etwa 4 Tage aktiv. In diesem Zeitraum kann die Entwicklung der einzelnen Blutbestandteile untersucht werden. So werden Erkenntnisse über die krankhaften Wuchsformen, welche die Blutkörperchen verlassen und sich im Blutserum aufhalten, gewonnen.
Diese Arbeitsweise unterscheidet sich vom Vorgehen vieler anderer Dunkelfeldtherapeuten.
Was ist noch anders bei der Diagnostik nach HP E. S. Scheller
Ekkehard Sirian Scheller beobachtete seit 1995 die Veränderungen des Blutmilieus im Dunkelfeldmikroskop durch Antibiotika, Pilze, Parasiten, Bakterien und Viren, auch durch deren Toxine, Strahlungen (dem sogenannten Elektrosmog), den Nahrungsmitteln, den spezifischen allgemeinen und den Arzneimittelgiften, sowie den seelischen, psychischen, oft unüberwindbaren Belastungen. Dazu kommen noch Schwermetalle und ganz besonders Stress, der sich auch durch die vielen inneren Belastungen als oxidativer Stress intrazellulär destruktiv auswirkt.1
Was zeigt mir die neue Dunkelfeldmikroskopie im Blut?
Der Einblick in das Vitalblut zeigt auf, was sich im Blutserum befindet und dort nicht hingehört wie z.B. Borrelien, Parasiten, Bakterien, Viren, Schwermetalle, Toxine, Candida/Pilzbelastungen, E-Smog, uvm. Dessen Toxine können Auslöser vieler gesundheitlichen Problemen sein.
Eine Besonderheit ist, eben die getarnten/camouflierten Erreger zu enttarnen.
Borrelien lernten, sich ebenfalls zu tarnen
und sind bereits auch durch Mücken übertragbar. Immer mehr Erreger lernen, sich durch Tarnung vor dem Angriff des Immunsystems und aggressiver Medikamente zu schützen und können klinisch nicht mehr nachgewiesen werden.