Magnesiummangel – ein Volksleiden
Viele herkömmlich ausgebildete Ernährungsfachleute sowie viele Schulmediziner sind der Meinung, dass kein Magnesiummangel besteht. Der Magnesiumbedarf eines erwachsenen Menschen von durchschnittlich
350 bis 400 mg pro Tag könne problemlos mit einer Mischkost gedeckt werden. Viele Magnesiumexperten sind allerdings davon überzeugt, dass
der tatsächliche tägliche Magnesiumbedarf eines modernen Menschen zwischen 600 bis 900 mg ist. Mit täglich 1.500 mg Magnesium kann der Körper seine Regeneration erst richtig entfalten.
Alle Zellen brauchen Magnesium zu 100%
Um etwas Unverbrauchtes und Frisches mit den genetischen Informationen der alten Zelle herzustellen, wird Magnesium benötigt. Hat der Körper zu wenig Magnesium, so kann der Körper diesen Vorgang gar nicht oder nur mangelhaft durchführen! Es entstehen schwache, kranke Zellen und/oder Krebszellen. Die wahre Einzigartigkeit unseres Körpers besteht darin, dass kein Erbe unserer Zellen verloren geht. Bekommt der Körper ausreichend Magnesium, so kann er den alten bzw. einen neuen gesunden Zustand wiederherstellen. Schon der homöopathische Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821–1898) therapierte erfolgreich mit Mineralien, da er feststellte, dass alle Krankheiten durch Störungen des Mineralhaushalts
in den Zellen entstehen. Er nannte dies „biochemische Heilweise“. Die Salze wurden wie in der Homöopathie potenziert, denn nur so können die „Ionen“ direkt in das Innere der Zelle eindringen.